Laborwissenschaftler benötigen bei Experimenten häufig Werkzeuge zum genauen Messen und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen. Ein weiteres wichtiges Gerät ist die Pasteurpipette, ein schmales Glas- oder Kunststoffröhrchen, mit dem kleine Flüssigkeitsmengen von einem Behälter in einen anderen übertragen werden. Früher verwendeten Wissenschaftler hierfür wiederverwendbare Pasteurpipetten, die jedoch Probleme bereiteten. Sie ließen sich kaum richtig reinigen, was die Gefahr einer Kreuzkontamination mit sich brachte. Dies kann auch zu falschen Versuchsergebnissen führen: Daher hat selbst eine Kreuzkontamination von Bakterien erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, Sicherheit und rechtlichen Risiken.
Einweg-Pasteurpipetten wurden als bahnbrechende Lösung zur Lösung dieser Probleme eingeführt. Die Pipetten der zweiten Generation wären für die Forscher nicht nur kostengünstiger, sondern auch praktischer und würden zum Schutz unserer Umwelt beitragen.
Einweg-Pasteurpipetten bieten gegenüber herkömmlichen wiederverwendbaren automatisierten PMIs mehrere Vorteile. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie billig sind und bei Kauf in großen Mengen an mehreren Fronten Einsparungen bei Arbeitskosten usw. möglich sind. Zweitens sind Einwegpipetten garantiert steril (obwohl dies zwischen den Produktlinien variieren kann); während wiederverwendbare Glas- oder Kunststoffwaren möglicherweise gereinigt und sterilisiert werden müssen, was möglicherweise zu Verunreinigungen führen kann. Einweg-Pasteurpipetten zur Beseitigung von Kreuzkontaminationen und für bessere Wiederholbarkeit/meat_poster/flickr.com. Abgesehen davon, dass sie steril sind, reduziert ihr Design den Arbeitsaufwand für die Reinigung und Sterilisation wiederverwendbarer Werkzeuge. Pasteurpipetten sind Einwegpipetten und werden einzeln für den einmaligen Gebrauch mit Kunststoffbeschichtung verpackt. Diese Verpackung trägt dazu bei, die Anfälligkeit für Verunreinigungen zu verringern, sei es bei der Werkstattverwaltung oder bei anderen Verwendungen. Und schließlich sind diese Pipetten direkt in der Hand des Benutzers, ohne andere Instrumente! Das bedeutet, dass sie leicht sind und sehr einfach gehandhabt werden können, was sie ideal für Laboranwendungen macht.
Die sichere und hygienische Atmosphäre in einem Labor wird durch die genaue Entsorgung der verwendeten Pasteurpipette aufrechterhalten. Eine Pipette zum Einmalgebrauch kann viel einfacher entsorgt werden als eine Pipette zum Mehrfachgebrauch. Es gibt einige Entsorgungsprotokolle, die von den Forschern befolgt werden sollten, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Einmal verwendete Pasteurpipetten werden in der Regel in den bereitgestellten Behältern für biologisch gefährliche Abfälle der jeweiligen Forschungseinrichtungen entsorgt. Diese Behälter müssen luftdicht sein und sollten dann sofort mithilfe von Containerwagenanhängern zu einer Einrichtung transportiert werden, die speziell für die Behandlung biologisch gefährlicher Abfälle ausgelegt ist. Die gekerbte Pipettenspitze sollte einen Teil haben, der leicht abbricht (innerhalb und unterhalb der Kritzellinie). Dies muss vor der Entsorgung erfolgen, um scharfe Kanten abzubrechen und Personen, die mit dem Abfall umgehen, nicht zu verletzen.
Einweg-Pasteurpipetten haben zwar ihre Vorteile, verursachen aber auch Plastikmüll, was ein Problem für die Umwelt darstellt. Glücklicherweise gibt es umweltfreundliche Alternativen. Biologisch abbaubare Pasteurpipetten können beispielsweise aus Materialien hergestellt werden, die sich leichter zersetzen, was die Umweltkosten insgesamt senkt. Einige Unternehmen stellen auch wiederverwendbare Pipetten aus haltbarem und langlebigem Material her, was ein sicherer Weg ist, den Einweg-Plastikmüll zu reduzieren.
Es gibt eine Reihe von Einweg-Paseturpipetten auf dem Markt und sie sind in allen möglichen Designs, Spitzengrößen und Materialien erhältlich. Bei der Auswahl einer geeigneten Pipette ist es wichtig, diese Eigenschaften zu berücksichtigen.
Corning und Eppendorf sind zwei häufige Optionen unter den vielen verfügbaren Marken. Einweg-Pasteurpipetten von Corning werden nach den höchsten Standards hergestellt, was sie langlebig und unzerbrechlich macht. Sie sind präzise kalibriert für genaue Messungen und praktisch verpackt, damit sie einsatzbereit sind, wenn Sie sie brauchen. Eppendorf bietet DNA-, DNase- und RNase-freie Einwegpipetten mit einem ergonomischen Design, das das Verschütten reduziert.
Es wurden professionelle Labore für Genamplifikation, Mikrobiologie, Zelltestlabore, Pasteurpipetten, Roboterspitzen und vieles mehr eingerichtet. Dies ist eine großartige Möglichkeit, integrierte Forschungsentwicklung und eine umfassende Überprüfung der biologischen Effizienz durchzuführen.
Produkte, die nach den Qualitätsmanagementsystemen ISO9001, ISO14001, ISO13485 sowie den CE-FDA-Standards zertifiziert sind, Einweg-Pasteurpipetten.
Das Unternehmen hat moderne Ausrüstung eingeführt und hochwertige Rohstoffe importiert, um die Qualitätsstabilität sicherzustellen. CellPro verfügt über mehr als 100 vollständig automatisierte Produktionslinien und importiert Injektionsausrüstung von FANUC ARBURG ENGEL TOYO, TOYO sowie andere Einweg-Pasteurpipetten.
Hochpräzises Formgebungs-Forschungs- und Entwicklungszentrum, das den gesamten Prozess der Produkterstellung, die Herstellung von Formendesigns, die Verarbeitung von Einweg-Pasteurpipetten, die individuelle Anpassung von Kunststoffformgebungsprozessen, die Produktion im Maßstab zur biologischen Verifizierung und andere Dienstleistungen abwickeln kann.