Im Bereich der wissenschaftlichen Forschung sind Präzision und Genauigkeit für jeden selbstverständlich, der gewinnbringende Erkenntnisse gewinnen möchte. Eine Pipettenspitze ist das wichtigste Werkzeug, das dabei hilft, eine genaue Flüssigkeitsübertragung zu erreichen. Eine der wichtigsten Komponenten, die Sie berücksichtigen müssen, ist die Pipettenspitze, und Pipettenspitzen mit geringer Retention sind am wichtigsten.
Einige Spitzen, die üblicherweise als Low-Retention-Pipettenspitzen bezeichnet werden, sind speziell dafür gemacht, die Flüssigkeitsmenge zu reduzieren, die an den Seiten anhaftet. Das ist insofern von Vorteil, als dass es jegliches Verschleppen verhindert, das bei späteren Messungen zu Verzerrungen führen könnte. Durch die Verwendung von Low-Retention-Pipettenspitzen können Wissenschaftler diesen Fehlerspielraum vollständig eliminieren und die Genauigkeit auf nahezu 100 % erhöhen (oder statistisch gesehen: innerhalb Ihres %-CV-Schwellenwerts).
Warum Spitzen mit geringer Retention verwenden? Pipettenspitzen mit geringer Retention sind speziell dafür konzipiert, zu verhindern, dass Ihre wertvollen Teile/Proben während eines Experiments an der Innenfläche einer Spitze kleben bleiben. Diese Spitzen sind so konzipiert, dass sie so wenig Flüssigkeit wie möglich zurückhalten und so dazu beitragen, Ihre Probe besser zu konservieren. Sie können mit kleineren Flüssigkeitsmengen arbeiten, was besonders hilfreich ist, wenn die Proben teuer sind.
Die Pipettenspitzen mit geringer Retention tragen außerdem dazu bei, dass die Experimente reproduzierbarer werden. Die Flüssigkeitsanhaftung wird minimiert und jedes Probenvolumen bleibt gleich, sodass bei der Wiederholung von Experimenten mit diesen Spitzen keine Fehler auftreten.
Um Blasenbildung während des Experimentierens zu vermeiden, können auch Pipettenspitzen mit geringer Retention verwendet werden. Beim Ansaugen kann auch Luft eindringen, was zu Blasen führt, die die Genauigkeit der Volumenübertragung beeinträchtigen und letztendlich Ihre Experimentergebnisse beeinflussen. Durch das geringere Risiko bei der Verwendung von Spitzen mit geringer Retention wird die Anzahl der Luftblasen verringert; daher sind die Messungen genauer.
Spitzen mit geringer Retention werden am meisten bevorzugt, obwohl Pipettenspitzen je nach Größe und Form gut funktionieren. Hinweis: Im Zusammenhang mit Spitzen mit geringer Retention wird jedoch zwischen hydrophoben und RDT-Funktionen bei ultraniedriger Retention unterschieden.
Wenn die Lösung wässrig ist, sind hydrophobe Spitzen ideal, da sie Flüssigkeit abweisen. Sie sind jedoch äußerst nützlich bei Experimenten, bei denen viel Detailarbeit mit DNA-, RNA- oder Proteinproben erforderlich ist. Im Gegensatz dazu wären hydrophile Spitzen, die Flüssigkeiten anziehen, für viskose Lösungen besser geeignet. Hydrophile Spitzen werden beim Arbeiten mit empfindlichen Proben wie Zellen oder Geweben empfohlen.
Die Wahl der richtigen Pipettenspitze für Ihre Forschungsstudie hängt in hohem Maße von der zu übertragenden Flüssigkeit ab. Hydrophobe Spitzen sind für wässrige Lösungen gedacht und hydrophile Spitzen eignen sich am besten für dickere Flüssigkeiten.
Darüber hinaus ist es wichtig, das Volumen der übertragenen Flüssigkeit zu notieren und sicherzustellen, dass die Spitzengröße mit der verwendeten Pipette übereinstimmt. Richtige Spitzengröße: Die Verwendung der richtigen Spitzengröße ist äußerst wichtig, um Fehler bei der Volumenmessung zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr Experiment nicht beeinträchtigt wird.
Die Verwendung von Pipettenspitzen mit geringer Retention für Ihre Forschung bietet eine Reihe von Vorteilen, die wir hier erläutern werden. Aber jetzt zum Beispiel. Dies wiederum ermöglicht gründlichere Tests und möglicherweise schnellere Entdeckungen.
Während die Benutzerfreundlichkeit von Pipettenspitzen mit geringer Retention die Präzision der Benutzerarbeit unterstützt, werden Breite und Tiefe durch die Wissenschaft durch erhöhte Genauigkeit (sowohl bei der Volumenabgabe als auch beim besseren Zugriff auf eine Vielzahl von Flüssigkeitstypen) und aussagekräftigere Daten aus jeder Iteration verbessert. Darüber hinaus reduzieren diese Spitzen auch die zwischen den einzelnen Anwendungen in der Spitze verbleibende Probenmenge und verringern somit die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination von einem Experiment zum nächsten, was zu konsistenteren Ergebnissen führt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Pipettenspitzen mit geringer Retention ein großartiges Werkzeug sind, das Wissenschaftlern hilft, während eines Experiments präzise und genaue Ergebnisse zu erzielen. Vorteile: Sie ... – minimieren Rückstände – erhöhen die Reproduzierbarkeit – bewahren wertvolle Proben. Der Schlüssel liegt darin, auf die Art der übertragenen Flüssigkeit zu achten und die Kompatibilität mit einer Pipettenspitze mit geringer Retention sicherzustellen, die in Kombination mit Ihren Pipetten gut funktioniert, um bessere experimentelle Ergebnisse zu erzielen. Wenn die richtige Pipettenspitze mit geringer Retention verwendet wird, können Forscher erwarten, dass ihre Daten genauer und qualitativ hochwertiger sind als je zuvor – was zu enormen wissenschaftlichen Vorteilen führt.
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