Mikropipetten sind unglaublich präzise und genaue Werkzeuge, mit denen Wissenschaftler winzige Flüssigkeitsmengen messen. Sie sind das Äquivalent kleiner Strohhalme, mit denen Wissenschaftler buchstäblich winzige Flüssigkeitsmengen von einer Stelle aufsaugen und an einer anderen Stelle abgeben können. Aber die Mikropipette allein reicht nicht aus, um sicherzustellen, dass Experimente erfolgreich sind. Dieser Prozess besteht in der Auswahl der richtigen Spitzen und in der Ausbildung, um mit perfekter Genauigkeit und Reproduzierbarkeit zu arbeiten.
Schritt 1: Wählen Sie die richtige Mikropipette für Ihr Experiment aus. Mikropipetten sind in verschiedenen Größen erhältlich. Eine einfache Mikropipette, die in Laboren allgegenwärtig ist, kann beispielsweise ein Volumen von nur 1 µl genau messen!
Nachdem Sie die richtige Mikropipette ausgewählt haben, ist es wichtig, den richtigen Umgang damit zu erlernen. Wenn die Mikropipette richtig gehalten wird und beim Pipettieren die richtige Kraft angewendet wurde, sollten Sie erfolgreich Flüssigkeit übertragen haben, ohne dass es zu Verunreinigungen kommt. Auch wenn dies eigentlich ganz einfach sein sollte, ist es etwas, das man erst durch Übung erlernen kann.
Ebenso wichtig ist es, die richtigen Spitzen für Ihre Mikropipette auszuwählen. Spitzen sind in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich und dienen zum genauen Abmessen von Flüssigkeitsmengen. Die Zusammensetzung der Spitze ist wichtig, wenn mit chemischen Substanzen gearbeitet wird, die beim Experiment zu Rauschen führen könnten. Die Empfehlungen des Herstellers oder die Symptome eines Fachmanns können bei der Auswahl der am besten geeigneten Spitzen hilfreich sein.
Nachdem Sie die richtige Mikropipette und die richtigen Spitzen erhalten haben, besteht der nächste Schritt darin, die Präzision Ihrer Experimente zu optimieren. Die Verwendung der richtigen Mikropipettentechnik kann die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse verbessern.
Wenn Sie Mikropipetten verwenden, entfernen Sie vor dem Pipettieren immer Luft aus der Spitze. Diese Methode hilft bei der genauen Bestimmung von Flüssigkeitsvolumina. Um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit beim Nerdeln aufgewirbelt wird und Luft in Form von Blasen hineingelangt, ziehen Sie den Kolben beim Nerdeln immer langsam zurück.
Die Verwendung hochwertiger Spitzen kann sich auch auf die Genauigkeit Ihrer Experimente auswirken. Qualität und Genauigkeit schwanken ebenfalls, daher erzielen Sie durch die Auswahl hochwertiger Spitzen durchweg gute Ergebnisse. Da Verunreinigungen unerwünscht sind, wählen Sie Spitzen, die keine Verunreinigungen enthalten und präzise gefertigt sind.
Die Auswahl der richtigen Mikropipette und Spitzen für Ihre Forschung kann das Ergebnis von Experimenten erheblich beeinflussen. Abhängig vom Volumen der zu verarbeitenden Flüssigkeit und ihrer Viskosität werden für unterschiedliche Experimente bestimmte Mikropipetten und Spitzen benötigt.
Einige Mikropipetten verfügen über spezielle Designs, die sie für bestimmte Experimente besonders geeignet machen. Einige Mikropipetten haben beispielsweise autoklavierbare Spitzen, die sterilisiert und wiederverwendet werden können, andere sind Einwegpipetten.
Zweitens ist es auch wichtig, die richtigen Spitzen für ein erfolgreiches Experiment auszuwählen! Spitzen für umgekehrtes Pipettieren, Spitzen mit geringer Retention und Spitzen mit extra breiter Bohrung sind bei Anwendungen nützlich. Lesen Sie unbedingt die Herstellerrichtlinien, um geeignete Spitzen für Ihr Experiment auszuwählen.
Tatsächlich können Ihre Fähigkeiten beim Mikropipettieren zu 50 % der Grund dafür sein, dass Ihre unerwünschten Ergebnisse so inkonsistent sind - einschließlich der Art und Weise, wie Sie neue Spitzen auswählen und damit umgehen. Wissenschaftlicher Fortschritt und Entdeckungen hängen letztendlich von Messungen ab, die sowohl präzise (wiederholbar) als auch genau sind.
Da eine Verunreinigung der Flüssigkeiten Ihr Experiment ruinieren kann, müssen Sie beim Umgang mit beiden Methoden (und sollten daher bei Reagenzien besonders vorsichtig sein) äußerst vorsichtig sein, wenn ein Benutzer vorgeladene Spitzen handhabt oder sie in/auf ein Instrument steckt. Die korrekte Lagerung der Mikropipette und der Spitzen hilft, ihre Genauigkeit und Präzision zu bewahren. Was hier und in Australien und vielleicht auch in anderen Ländern gängige Praxis ist, sind speziell entwickelte Boxen zur Aufbewahrung von Spitzen sterilen Ursprungs.
Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die für Personen hilfreich sein kann, die eine Labortätigkeit anstreben.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Verwendung von Mikropipetten und Spitzen in der wissenschaftlichen Forschung gänzlich abgeschafft wird. Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass sie es ermöglichen, kleine Flüssigkeitsmengen tatsächlich präzise zu übertragen. Verbesserte Präzision ist das Ergebnis von Beherrschung der Technik und der richtigen Auswahl von Mikropipette und Spitze, was das Experiment verbessert. Bitte wenden Sie sich an den Hersteller oder einen Spezialisten, um eine geeignete Mikropipette und Spitzen für Ihre Experimente auszuwählen. Lernen Sie, mit der Mikropipette und den Spitzen umzugehen, bewahren Sie sie richtig auf und lagern Sie sie gut, denn jetzt sind Sie auf dem Weg, ein effizienter Laborprofi zu werden.
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum für hochpräzise Mikropipetten und Spitzen kann sämtliche Prozesse des Produktdesigns, des Formendesigns, der Herstellung, der Präzisionsverarbeitung, des Formendesigns, der Prozessanpassung und der biologischen Verifizierung sowie der Produktion im großen Maßstab durchführen.
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