Eine Pasteurpipette ist eine relativ einfache Membran in den Händen von Biologen, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten, die mit kleinen Flüssigkeitsmengen arbeiten müssen. Die Methode wurde von einem berühmten französischen Mikrobiologen entwickelt, der Louis Pasteur hieß und daher den Begriff Pipette erhielt, weil sie 1857 erfunden wurde. Die Pipette ist im Wesentlichen ein sehr schlankes Glasröhrchen, mit dem sich kleine Flüssigkeitsmengen problemlos von einem Ort zum anderen übertragen lassen.
Am Ende haben Sie eine große Öffnung und können einfach Ihre Pasteurpipette in jede von ihnen stecken. Die Kapazität einer Pasteurpipette reicht von 50 µL bis 1000 µL, aber bedenken Sie, dass sie zwar praktische Werkzeuge für relativ schnelle Flüssigkeitsübertragungsanwendungen sind, aber nicht so genau eingesetzt werden wie die Mikropipetten, die hier zuverlässig für präzise analytische Arbeiten verwendet werden.
Zur Verwendung mit einer Pasteurpipette siehe (in Arbeit) Reinigungsphase für Pasteurpipetten: - Schritt 1: - Konzeptioneller Sterilisationsprozess. Dazu gehört das Einlegen der Pipette in eine Desinfektionslösung, gefolgt vom Erhitzen mit einem Bunsenbrenner. Die Pipette kann dann zum Übertragen von Flüssigkeiten verwendet werden (indem die Spitze in den Flüssigkeitsbehälter eingeführt und aufgesaugt wird). Zur Verwendung drücken Sie einfach die Kugel oben an der Pipette, bis Flüssigkeit austritt.
Kreative Ideen zur Quantifizierung kleinster Flüssigkeitsmengen mit einer Pasteurpipette
Methoden zum Messen sehr kleiner Flüssigkeitsmengen mit Pasteurpipetten können kreativ eingesetzt werden. Für Letzteres gibt es ein noch komplizierteres Verfahren, bei dem wir die Werte in eine Standardkurve einer Verbindung einpassen müssen. Bei diesem Verfahren wird eine vorgegebene Menge des Materials in einem bestimmten Volumen aufgelöst. Dann werden mit der Pipette einige Verdünnungen vorbereitet, die jedes Mal eine geringere Konzentration der Verbindung aufweisen. Dadurch wird eine Standardkurve erstellt, die dies als x-Achsenkoordinate und die Absorption bei 450 nM auf der y-Koordinate aufweist, anhand derer Forscher dann auf die Konzentration einer unbekannten Verbindung schließen können.
Ein ungewöhnlich kreativer Ansatz ist die Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten mithilfe einer Pasteurpipette. Die Pipette wird zunächst leer gewogen und dann erneut mit einem bestimmten Flüssigkeitsvolumen gefüllt, um die Dichte bestimmen zu können. Der Gewichtsunterschied zwischen den beiden Messwerten ist proportional zum Flüssigkeitsvolumen.
Pasteur-Glaspipetten sind für Laborzwecke sehr nützlich. Sie sind relativ günstig und leicht zu beschaffen, weshalb sie von vielen Wissenschaftlern und Forschern verwendet werden. Darüber hinaus sind sie einfach zu verwenden und allgemein für Menschen zugänglicher, die möglicherweise keine Erfahrung mit anderen experimentellen Methoden haben. Da sie für verschiedene Anwendungen (Titrationen oder Extraktionen) verwendet werden können, können sie außerdem eine Menge aufnehmen und eine andere abgeben.
Vor- und Nachteile der Wiederverwendung von Pasteurpipettentropfern Sie müssen nach jedem Gebrauch ersetzt werden, und die Wiederverwendung von Tropfern kann Ihnen Zeit und Geld sparen. Dennoch kann diese Vorgehensweise zu einer Verunreinigung der Experimente und einer verringerten Genauigkeit führen. Dieses Risiko wird noch verschärft, wenn mit empfindlichen Proben wie DNA oder RNA gearbeitet wird, wo selbst geringe Kontaminationsgrade zu drastischen Änderungen der Versuchsergebnisse führen können. Neben der möglichen Beeinträchtigung der Genauigkeit oder der Ergebnisse gibt es bei der Wiederverwendung von Tropfern noch einen weiteren Nachteil: Bruch und Beschädigung.
Ab sofort ist eine Art Tropfer/Kappe für die Pasteurpipette erhältlich, mit der sich Dinge leicht abtropfen lassen. Manchmal gibt es verschiedene Arten, die vielen Zwecken dienen. Ein mit Watte verstopfter Tropfer ist eine Art gewöhnliches Benedict-Reagenz mit Watte, um Verunreinigungen zu verhindern[]. Dies wird am besten zum Abgeben und Umfüllen von Flüssigkeiten verwendet, die nicht leicht verunreinigt werden.
Eine davon ist die Kunststoffpipette, die im Gegensatz zu Glas aus Kunststoff besteht. Diese Einwegpipette ist ideal zum Übertragen und Dosieren empfindlicher Proben, die eine hohe Sterilität erfordern. Darüber hinaus sind Kunststoffpipetten leicht und einfach zu handhaben.
Pasteurpipetten sind wichtige Werkzeuge für alle Wissenschaftler in den Bereichen Bio-, Chemie- und Medizinwissenschaften. Diese Waagen bieten eine sofort einsatzbereite, benutzerfreundliche Lösung, die sich für den vielseitigen täglichen Einsatz im Labor eignet. Die Pasteurpipette ist für die Messung von Flüssigkeitsvolumina und die Erstellung von Standardkurven für Verbindungen sehr hilfreich. Bei der Handhabung empfindlicher Proben muss eine sterile Technik eingehalten und eine Kreuzkontamination mit allem vermieden werden, was der Wissenschaftler berührt.
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