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Pipettenspitzen aus Kunststoff

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Wissenschaftler bei ihren Experimenten winzige Flüssigkeitsmengen messen? Ihr Arbeitsgerät ist ein Laborgerät namens Pipette! Sie verwenden eine Pipette, um Flüssigkeiten sehr vorsichtig und präzise abzugeben. Pipetten gibt es in verschiedenen Formen und Größen, aber wir konzentrieren uns auf die heutigen Pipettenspitzen aus Kunststoff, die viel neuer sind als die aus Glas.

Sie scheinen weniger sicher als Glaspipetten, haben aber den Vorteil, dass sie nur einmal verwendet werden können und aus Kunststoff hergestellt sind; man kann (und sollte) sie also nach einmaligem Gebrauch wegwerfen. Wenn ein Wissenschaftler also eine dieser Pipettenspitzen aus Kunststoff verwendet, kann sie bedenkenlos direkt in den Müll geworfen werden. Auf diese Weise verhindern sie, dass Keime und andere Rückstände in die Flüssigkeiten gelangen, auf die die Handschuhe aufgetragen werden. Darüber hinaus kann die kleinste Menge an Verunreinigung ein Experiment verfälschen. Außerdem sind es, wie wir alle wissen, Universalspitzen für Pipetten, sodass eine Größe für alle Pipettentypen passt. Dies ermöglicht es Wissenschaftlern, ihre Lieblingspipette zu verwenden und dennoch dieselben Kunststoffspitzen aus einem anderen Material herzustellen.

    Die wirtschaftliche und praktische Wahl für Liquid-Handling-Anwendungen

    Diese vermeiden die Nachteile: Sie kosten weniger als glasgeblasene Pasteurpipetten, sind einfacher zu verwenden und werden nicht so schmutzig wie Wolle! Wie bei alten Glaspipetten ist jedes Mal eine sorgfältige Reinigung erforderlich, was sehr mühsam ist. Denn Wissenschaftler müssen in der Regel viele Experimente durchführen und der Zeitaufwand für das Waschen der Werkzeuge kann die Effizienz erheblich beeinträchtigen. Kunststoffpipettenspitzen hingegen können nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden, was den Wissenschaftlern viel Zeit und Arbeit erspart.

    Außerdem sind die Pipettenspitzen aus Kunststoff im Vergleich zu ihren Pendants aus Glas viel günstiger. Für Wissenschaftler, die nicht über viel Geld verfügen, ist das ein großer Vorteil. Die Verwendung kostengünstigerer Spitzen aus Kunststoff bedeutet auch, dass die nächsten Experimente, die sie durchführen, besser finanziert sind; es kann mehr wissenschaftliche Arbeit geleistet werden, als Reagenzien und Laborausrüstung kosten.

    Warum sollten Sie sich für Kunststoff-Pipettenspitzen von Shengke entscheiden?

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