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Zellschalen

Sie ermöglichen Forschern einen Einblick in die wundersame Welt der Zellen. Die unterschiedlichen, gezielt konstruierten Längen und Breiten dieser höchst individuellen Instrumente. In diesem umfassenden Handbuch werden wir die Geschichte der Zellschalen im Laufe der Zeit verfolgen, besprechen, wie Sie die richtige Schale für Ihren Versuchstyp auswählen – und gleichzeitig nützliche Tipps zu bewährten Praktiken in der Zellkultur geben –, einen kurzen Katalog herausragender Anwendungen erkunden, bei denen sie in der biomedizinischen Forschung/kommerziellen Produktentwicklung von entscheidender Bedeutung sind, und die erforderlichen Handhabungs- und Wartungsverfahren hervorheben.

    Entwicklung der Zellschale

    Die Geschichte der Zellkultur reicht bis in die Antike zurück (naja, nicht ganz so alt). Zuerst wurden Glasschalen erfunden, in denen man Zellen unter dem Mikroskop beobachten konnte. Die Erfindung von Plastikschalen in den 1950er Jahren war eine bedeutende Innovation, die eine transparente, mikroskopiefreie Beobachtung ermöglichte und so die Erforschung von Zellen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß ermöglichte. Im Laufe der Zeit wurde das Design von Zellschalen kontinuierlich verbessert und umfasst nun eine Reihe spezialisierter Typen, die so konzipiert sind, dass sie mehrere Schritte ermöglichen, damit Zellen wachsen und sich teilen können, was es für Wissenschaftler einfacher macht. In einigen der moderneren Zellschalen gibt es auch dichte, kleine Miniaturvertiefungen zur Aufnahme einzelner Zellen, sodass ihr Verhalten/ihre Zellzusammensetzung untersucht werden kann.

    Warum sollten Sie sich für Zellschalen von Shengke entscheiden?

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